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Ab dem 1. Mai 2025 gelten bundesweit strengere Anforderungen an die Qualität des gesammelten Bioabfalls. Wer nicht sauber trennt, muss künftig mit Konsequenzen rechnen.
„Dabei sind die Spielregeln klar: In die Biotonne gehören ausschließlich organische Küchen- und Gartenabfälle. Alle anderen Abfälle sind für die Biotonne tabu,“ so Dr. Martin Idelman (EGW). Insbesondere Plastik und Glas machen den Kompostanlagen immer mehr zu schaffen.“
Ein prüfender Blick in die eigene Tonne lohnt sich also – für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel. Jeder kann dazu beitragen, dass die Biotonne eine wertvolle Quelle für Komposte und erneuerbare Energie wird. Wer unsicher ist, was genau in die Biotonne darf, sollte einen Blick in die örtliche Abfallsatzung werfen oder sich direkt bei der Abfallberatung vor Ort informieren.
Hintergrund dieser Entwicklung sind strengere gesetzliche Vorgaben, die ab dem 01.05.2025 bundesweit in Kraft treten. Der Anteil an Störstoffen in Bioabfall-Anlieferungen darf dann höchstens 3 % betragen.
Diese Regelungen verpflichten Entsorger dazu, strenger auf Fremdstoffe im Bioabfall zu achten. Für Privathaushalte bedeutet das: Die Biotonne rückt stärker in den Fokus – und damit auch die Verantwortung, richtig zu trennen. Wer Fehlwürfe verursacht, muss damit rechnen, dass die Tonne stehen bleibt oder Zusatzgebühren anfallen.